Haarfarbe/länge: Seine Haare haben eine dunkelbraune Färbung, welche er kurz trägt
Augenfarbe: Seine Augen haben hellbraune Färbung
Größe: Er hat eine Größe von 1, 88
Sonstiges Aussehen: Sein Aussehen ist immer gepflegt, auch seine Kleidung sitzt perfekt. Was seinen Kleidungsstil angeht, trägt er nur Sachen, die aus edlen Stoffen hergestellt wurden. Auch sein Körper sieht fast makellos aus, nur das einzige Makel ist eine Narbe, welche vor einigen Jahren der Assassine Ezio Auditore ihm verpasst hatte, an der Stelle, wo eigentlich das Herz hätte sein müsste.
Charaktereigenschaften/Auftreten: Er ist ein sehr ehrgeiziger Mensch, der, seit er den Templer beigetreten war, es innerhalb kürzester Zeit schaffte, eine Führungsposition anzueignen. Auch ist er ein Mensch, der immer das bekommt, was er haben will, weswegen sein Leben eine kilometergroße Blutschneise in der Geschichte der Menschheit ist. Wer sich ihm in den Weg stellte, wurde zerstückelt oder mit sehr sehr viel Glück nur Vergiftet.
Was hält er/sie von Menschen: Er sieht die Menschen als eine niedere Rasse von Schafen, die eine starke Hand brauchen, welche sie führt. Auch sieht er seine Untergebene, Freunde und jede Person als Schachfiguren an, die er nach belieben steuert oder gar manipuliert
Herkunftsland: Rom, Italien
Beruf/Tarnberuf: Großmeister im Templer Orden / Kommandant der Venezianischen Garde Wappen der Familie
Fähigkeiten/Gaben/Magie: Seine Fähigkeit liegt in der Manipulation der Menschen, welche in seiner Nähe sind. Auch ist er sehr redegewandt, wodurch er viel Rückhalt bei Politikern hat. Ebenso, wie er Redegewandt ist, ist er auch sehr Taktisch begabt, wodurch er meistens seinen Gegnern ein paar Schritte voraus ist, da es nur sehr wenige Personen gibt, die ihm ebenbürtig waren.
Schwächen:
Seine Familie
Frauen
Eitelkeit & Stolz
Stärken:
Taktisches Denken
Sehr guter Schwertkämpfer
Redegewand
Ehrgeizig
Vergangenheit/Lebenslauf:
Als Alejandro im Jahre 1668 in Rom zur Welt kam, war sein weiteres Leben gekennzeichnet. Zwar entstammte er dem Spross der Borgia, doch war er ein uneheliches Kind, welches sein Vater, Giovanni Borgia mit einem Dienstmädchen zeugte, obwohl er verheiratet war. Da seine Mutter bei seiner Geburt verstarb, nahm ihn sein Vater bei sich auf und erzog ihn, wobei seine Ehefrau Isabella den Jungen hasste, da sie selbst nicht in der Lage war, Kinder zu bekommen.
So wuchs der Junge in einer Welt des Hasses auf, wodurch sich sein Charakter, den er heute hat entwickelte. Auch zeigte sich in seinen Jungen Jahren ein großes taktisches Potential, sowie eine Begabung für den Umgang mit dem Schwert. So begann Giovanni, den Jungen in verschiedenen Schwerttechniken und Militärtaktiken zu unterweisen.
1684, als Alejandro das 16 Lebensjahr vollendet hatte, konnte ihm sein Vater nichts mehr beibringen, weswegen er beschloss, seinen Jungen in den Orden einzuführen. Nachdem er sein Training im Orden absolviert hat und zu einem vollwertigen Ordensmitglied geworden war, begann für eine steile Karriere für ihn, so das er schon mit 21 die Jüngste Führungspersönlichkeit unter den Soldaten des Ordens wurde und für die Sicherheit der Großmeister im Orden verantwortlich war. Doch 3 Jahre später konnte er seiner Aufgabe nicht gerecht werden.
1692 konnte der Assassine Ezio Auditore in die Festung des Templer Ordens einzudringen und viele Templer zu töten, so auch eine Großmeister, darunter auch Giovanni Borgia. Als Alejandro sich dem Assassinen in den Weg stellte, entbrannte ein heftiger Kampf, bei dem beide ihr bestes gaben, doch am Ende rammte der Assassine Alejandro eine seiner Klingen in die Stelle, wo sein Herz war und der Kampf war vorbei. Doch er überlebte, da eine Laune der Natur dafür gesorgt hatte, das alles in seinem Körper verkehrt herum war. Nachdem er verarztet worden war, schwor er, Rache für die Schmach zu nehmen.
So kam es, das er alle Berichte über den Assassinen las und studierte, so dass er am Ende eine Waffe entwickelte, die der Versteckten Klinge des Assassinen ebenbürtig war. Im Jahre 1699 wurde Alejandro in den Rang eines Großmeisters erhoben und in die Geheimnisse des Ordens eingeweiht. Zwar war dem Orden treu ergeben, aber von nun an, fing er an sein eigenes Ziel zu verfolgen.